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Rudy Bond (* 1. Oktober 1912 in Philadelphia, Pennsylvania; † 29. März 1982 in Denver, Colorado) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Seine Schauspielkarriere begann Rudy Bond beim Neighborhood Playhouse in New York City. Bei einem Talentwettbewerb gewann er einen Platz am renommierten Actors Studio von Lee Strasberg, wo er neben späteren Filmgrößen wie Marlon Brando, Paul Newman oder James Dean studierte. Am Actors Studio unterrichtete auch der Broadway-Regisseur Elia Kazan, der Bond in substanziellen Nebenrollen in zwei seiner Stücke besetzte. Eines davon war Endstation Sehnsucht, in welchem Bond die Rolle des gewalttätigen Nachbarn Steve Hubbel spielte. Diese Rolle verkörperte er auch in Kazans gleichnamiger Verfilmung im Jahr 1951. 1956 trat er nochmals in Endstation Sehnsucht am Broadway auf, diesmal aber in der Rolle des Mitch. In den folgenden Jahrzehnten pendelte Bond zwischen Theater-, Fernseh- und Filmengagements in New York und Hollywood. Häufig spielte er raue und ungeschliffene Figuren, oftmals Arbeiter. Im Filmgeschäft wurde Bond zwar nie zum Star, spielte aber kleinere Nebenrollen in einigen bedeutenden Filmklassikern. In Die Faust im Nacken (1954) spielte er einen Hafenarbeiter namens Moose, am Filmanfang von Die zwölf Geschworenen (1957) war er als gelangweilt wirkender Richter zu sehen, in Der Pate (1972) verkörperte er den Mafiaboss Don Carmine Cuneo, und in Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123 (1974) spielte er den Polizeipräsidenten.